Posts Tagged ‘Witze’

im Himmel und beim Arzt

Samstag, Februar 2nd, 2013

Im Jahre 2035 sterben der Papst und der ehemalige Präsident Clinton.
Sie kommen beide gleichzeitig an der Himmels-Tür an, da sagt Petrus: „Heute kann ich nur einen reinlassen!“ – „Na ja“, sagt der Papst, „ich komme morgen wieder.“

Als er dann am nächsten Tag zurückkommt, will Petrus dem Papst einen Wunsch gewähren.
Der Papst wünscht sich: „Ich wollte schon immer mal die Jungfrau Maria persönlich kennenlernen!“
Sagt Petrus: „Tut mir leid, aber da sind Sie 24 Stunden zu spät dran!“

———————–

Zwei Ärzte treffen sich auf einem Kongress.
„Hast du gehört, der berühmte Kollege Dr. Müller ist pleite.“
„Das ist doch unmöglich

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, der hatte doch weit und breit die beste Praxis.“
„Das schon, aber er war drei Wochen im Urlaub, und da sind ihm alle Patienten gesund geworden.“

einfach mal lustig

Mittwoch, Oktober 27th, 2010

Gegen Ende seines ersten Studienjahrs unterhielt Karl sich in der Mensa einmal mit ein paar Kommilitonen über die hohen Prüfungsanforderungen.
Ein am Nebentisch sitzender Professor, der eine Weile zugehört hatte, versuchte ihre Befürchtungen zu zerstreuen.
„Machen Sie sich nicht zu viele Gedanken über Ihre Prüfungsnoten“, meinte er:
„Wenn man glaubt, alles zu wissen, kriegt man das Abiturzeugnis.
Wenn man erkannt hat, dass man gar nichts weiß, bekommt man ein Diplom,
und wenn man merkt, dass auch alle anderen nichts wissen, wird einem der Doktortitel verliehen.“

Ein Mann hat wieder mal Krach mit seiner Frau.
Wütend stürmt er in die nächste Kneipe und trinkt einen Schnaps nach dem anderen.
Schließlich starrt er auf die leeren Gläser und sagt frustriert: „Was mich dieses Weib wieder für ein Geld kostet!“

Neumanns leisten sich ein Mittagessen im Restaurant.
Nachdem sie einige Häppchen gegessen haben

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, erbost sich Frau Neumann: „Ein scheußlicher Fraß!“
„Ich bin ganz deiner Meinung“, pflichtet er ihr bei, „da hätten wir auch zu Hause essen können!“

Bugs Bunny Wolke

Montag, Juli 12th, 2010

Chuck Norris im Kaufrausch bei Hitmeister (Shopping-Satire)
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Chuck Norris kann alles und Chuck Norris weiß alles.

Er ist der größte Held der Menschheit und kein Gegner ist ihm gewachsen.
Wie unzählige Witze beweisen. Cool

Nachdem er sich bei der Geburt mit einem Roundhouse-Kick aus seiner Mutter befreite und mit 3 Jahren den Abschluss an der High-School machte begann er die Welt vom Bösen zu säubern. Doch nach wenigen Sekunden waren alle Bösewichte besiegt und er brauchte neue Beschäftigungen.

Da hilft Chuck Norris nur eins !!!   Bei Hitmeister kaufen um sich die Zeit zu vertreiben!

Aber was…

1.Chuck Norris schläft bei Licht. Nicht weil er Angst vor der Dunkelheit hat, weil die Dunkelheit Angst vor ihm hat.
Darum kauft sich Chuck Norris eine USB-Lampe weil sonst die Dunkelheit nicht wiederkäme.

2.Chuck Norris hat bis Unendlich gezählt…schon zwei mal!
Nun will er Mathematik in Musik umwandeln und so das lernen Revolutionieren.

3.Wenn Chuck Norris Liegestütze macht, drückt er die Welt nach unten.
Selbst dann wenn er virtuell Fight Night Round 3 spielt.

4.Chuck Norris kann eine Fünfminutenterrine in einer dreißigstel Sekunde zubereiten.
Mit Hilfe von Pizza Letale.

5.Wenn Chuck Norris in den Himmel schaut, fangen die Wolken an zu schwitzen, manche nennen es auch Regen.
Da hilft nur noch der TWILIGHT: „EDWARD“ REGENSCHIRM – Sonstiges Merchandise – Fanartikel“.

6. Chuck Norris trägt keine Uhr – ER entscheidet wie spät es ist.
Natürlich nur mit seiner Original Boccia Titanium Uhr.

7.Chuck Norris liest keine Bücher: Er starrt sie so lange an, bis sie ihm freiwillig sagen was er wissen will.
Aus Meyers Universallexikon hat er das Wissen dieser Welt.

8.Chuck Norris war Kamikaze-Pilot… 12 mal
Während er abstürzte programmierte er Pilot Academy – PSP um den  Realistmus zu steigern.

9.Es gibt feindliche Aliens , sie warten nur bis Chuck Norris gestorben ist damit sie angreifen können!

Die simpleste Rasse fand er in Aliens vs Predator – (UK UNCUT) – PS3 .

10. Chuck Norris isst zu jeder Mahlzeit ein Steak – meistens vergisst er, vorher die Kuh zu schlachten.

Jetzt liest er Die Kuh, die weinte.

Wenn ihr immer noch nicht genug habt, lest halt weiter, aber  auf eigenes Risiko.   Geldmund

Wenn Chuck Norris ins Wasser geht wird er nicht nass, sondern dass Wasser Chuck Norris.
Chuck Norris kann mit einer Lupe Feuer machen, und dass bei Dunkelheit.
Chuck Norris kann eine Drehtür zuschlagen.
Chuck Norris kann den Stuhl auf dem er sitzt hochheben.
Chuck Norris isst keinen Honig, er kaut Bienen!!
Wenn Chuck Norris teilt, bleibt kein Rest.
Was ist der Unterschied zwischen Chuck Norris und Gott? Gott kennt Gnade…
Chuck Norris ist eigentlich schon vor 10 Jahren gestorben , der Tod traut sich bloss nicht ihm Bescheid zu sagen!
Es wurde mal behauptet, das Chuck Norris mal einen Kampf gegen einen Piraten verloren hätte, das ist natürlich eine Lüge die Chuck Norris selbst in die Welt gesetzt hat um noch mehr Piraten anzulocken.
Die Kinder schlafen nachts mit Supermanschlafanzügen…  Superman schläft mit einem Chuck-Norris-Schlafanzug.
Chuck Norris hat als erster einer Meerjungfrau zwischen die beine gepackt.
Chuck Norris ist so cool, dass die Schafe ihn zählen, wenn er ins Bett geht!
Chuck Norris sucht nicht – er findet.
Chuck Norris fährt keine Straßenbahn – die Bahn fährt Chuck Norris.
Chuck Norris Tränen können Krebs heilen, doch Chuck Norris weint nicht.
Chuck Norris spaltete das Universum mit einem roundhouse Kick.
Chuck Norris braucht kein Fahrrad, das Fahrrad braucht Chuck Norris.
Chuck Norris hat zwei Geschwindigkeiten: „walk“ und „kill“
Chuck Norris braucht keinen Dosenöffner, er kaut sich einfach durch die Konserve.
Chuck Norris schläft mit einem Kopfkissen unter seiner Waffe.
Das Universum dehnt sich stetig aus – alles und jeder versucht vor Chuck Norris zu fliehen.
Chuck Norris wird nie einen Oscar als Schauspieler bekommen – weil er nicht schauspielert.
Chuck Norris schläft nicht – er wartet.
Die Evolutionstheorie existiert nicht, nur eine Liste von Tieren denen Chuck Norris erlaubt zu leben.
Globale Erwärmung gibt es nicht. Chuck Norris war einfach kalt, also hat er die Sonne aufgedreht.
Chuck Norris schreibt keine Bücher

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, die Worte fügen sich aus lauter Angst von selbst zusammen.
Chuck Norris hat Schwarz erfunden! Tatsächlich hat Chuck Norris alle Farben erfunden – Außer Rosa! Tom Cruise hat Rosa erfunden.

Copyright by AndreSi    (parallel Online im www.weblexikon.com )

21+2 Schritte eine Frau zu sein

Samstag, April 24th, 2010

1. Sei gereizt.

2. Wenn dich jemand fragt: „Ist was?“, antworte: „Nein!“ und sei beleidigt, wenn man dir glaubt.

3. Verguck´ dich in jemanden, der aus sich ´rausgeht und Party macht, verabrede dich öfter mit ihm und verlange dann, dass er sein Verhalten grundlegend ändert.

4. Du sollst immer eine Stunde länger als angekündigt benötigen, um dich für den Abend zurechtzumachen.

5. Verstecke sehr wichtige Ereignisse in besonders harmlosen und nichtssagenden Ankündigungen, so dass du sauer sein kannst, wenn dein Freund aufgrund anderweitiger Pläne keine Zeit hat. Zum Beispiel sagst du: „Es ist nicht so wichtig, aber ich habe mich gefragt, ob du dieses Wochenende eventuell mit mir meine Eltern besuchen willst, wenn du nicht zu schwer beschäftigt bist …“, wenn du meinst: „Wenn es überhaupt etwas Wichtiges an diesem Wochenende geben könnte, ist das unser gemeinsamer Besuch bei meinen Eltern!“

6. Weine.

7. Wenn du schlafen willst, liegt das an deinem nahezu übermenschlichen Arbeitspensum. Wenn er schlafen will, ist er faul.

8. Egal was, er kann es nicht so gut wie einer deiner Ex-Freunde.

9. Wenn er sich um dich kümmert, klammert und nervt er.

10. Wenn er dir Raum gibt, ignoriert er dich.

11. Beschwer´ dich.

12. Hasse jede Kneipe, die er mag.

13. Fordere Gleichberechtigung und -behandlung in allen Bereichen, mit Ausnahme von Schlägen und dem Zahlen der Rechnungen für das Essen, die Klamotten, das Bier, Kino, Flugzeugtickets, etc. Das sind alles Liebesbeweise.

14. Menstruiere nach Belieben. Sollte er deinen Zyklus kennen, sag´ ihm, du bist wegen dem ganzen Stress in deinem Leben aus dem Takt gekommen. Siehe auch Pkt. 7.

15. Erinnere dich daran, dass JEDE Frau, die deinen Freund so intensiv anguckt, wie die Schlampe da drüben, eigentlich nur eine Hure sein kann und verbreite diese Neuigkeit so schnell es geht im Freundeskreis.

16. Mach´ ihm das Leben schwer und ein schlechtes Gewissen, sobald er irgendwelchen anderen Vergnügungen als deinen nachgeht.

17. Brich ohne ersichtlichen Grund in Tränen aus und benutze dann Pkt. 2.

18. Frag´ nach Hilfe und schnapp´ ein, wenn du sie bekommst.

19. Sieh zu, dass du im Freundeskreis deines Freundes unterkommst, mach´ dann Schluss und sei den ganzen nächsten Monat bei jedem Treffen.

20. Sieh´ so aus wie Claudia Schiffer und Co.

21. Sei neidisch auf alle, die so aussehen wie Claudia Schiffer und Co.

+22. Behaupte immer das Gegenteil des Gegenteils deines Freundes um die gegenteilige Meinung des Gegenteils nicht zu teilen, sondern das gegenteilige Gegenteil zu Vergegenwärtigen. Behauptet er dann das Gegenteil seines Gegenteils wiederlege dieses mit dem gegenteiligen Gegenteil des gegenwärtigen Gegenteils.

+23. Bestehst du Test 22 bist du definitiv eine Frau.   😉

+2 © YouKuh.de

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Iss den Schnabel

Donnerstag, November 12th, 2009

Herr Doktor, mit mir ist etwas nicht in Ordnung! beschwert sich der zweiundneunzigjährige Herr Peters beim Psychiater.
„Ich laufe dauernd hinter jungen Mädchen her!“
„Aber das ist doch ganz natürlich, Herr Peters!“ beruhigt ihn der Arzt.
„Nun ja, aber ich kann mich nicht erinnern, weswegen!“

Mutter und Kleinkind sitzen am Früstückstisch.
Das Kind nörgelt: „Mutti, das Ei schmeckt nicht!“
Die Mutter genervt: „Hör auf zu meckern und iss!“
3 Minuten später fragt das Kind: „Mutti? Muss ich den Schnabel auch mitessen?“

Lehrer zu Schülern: „Wer kann mir die vier Elemente nennen?“
Ein Schüler meldet sich: „Erde, Feuer, Wasser, Bier.“
„Wieso Bier?“, fragt der Lehrer.
„Na ja, wenn mein Vater Bier trinkt, sagt meine Mutter: Jetzt ist er wieder voll in seinem Element.“.

82 Millionen Menschen

Sonntag, August 16th, 2009

Die Bevölkerung von Deutschland beträgt derzeit
82 Millionen Menschen.
Davon sind 21,5 Millionen Rentner.
Es verbleiben also 60,5 Millionen, um die ganze Arbeit zu verrichten.
Zieht man noch 23 Millionen Kinder, Schüler und Studenten ab,
verbleiben noch 37,5 Millionen.
Dann sind da aber noch 4 Millionen Arbeitslose,
16 Millionen Beamte, die auch kaum etwas tun,
sowie 14 Millionen Hausfrauen bzw. Mütter.
Bleiben also 3,5 Millionen Menschen übrig.
300.000 befinden sich zudem im Militär / Zivildienst, 1,7 Millionen im Krankenstand / Krankenhaus, weitere 1,4 Millionen im Urlaub,
40.000 sind Penner und 59.998 befinden sich im Gefängnis.
Somit bleiben nur 2 armselige Trottel übrig, um die ganze Arbeit zu erledigen.
Du und ich.
Und was tust Du ?
Sitzt da und liest diesen dummen Infotext.
Kein Wunder, dass ich total überlastet bin !!!

Quelle: pennerjo.

Bullenhits u.a. krumme Sprüche

Montag, Juli 27th, 2009

Es war einmal ein Schäfer,  …

… der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete.
Eines Tages fuhr ein nagelneuer Audi TT, eine riesige Staubwolke hinter sich bildend, durch die Gegend und hielt direkt neben ihm.
Der Fahrer des TT, ein junger Mann im Brioni-Anzug, Cerutti-Schuhen, Ray-Ban-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte stieg aus und fragte ihn: „Wenn ich errate wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?“
Der Schäfer schaute den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe, und sagte ruhig: „In Ordnung.“
Der junge Mann parkt den TT, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS-Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel-Tabellen mit einer Unmenge Formeln.
Schließlich druckt er auf seinem Hi-Tech-Minidrucker einen 150-seitigen Bericht, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: „Sie haben hier exakt 1586 Schafe.“
Der Schäfer sagt: „Das ist richtig! Suchen Sie sich ein Schaf aus.“
Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den TT ein.
Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: „Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?“
„Klar, warum nicht“, antwortet der junge Mann.
„Sie sind Unternehmensberater.“
„Das ist richtig. Woher wissen Sie das?“
„Sehr einfach“, sagt der Schäfer, „erstens kommen Sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat, zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß und drittens haben Sie keine Ahnung von dem was ich mache. Und jetzt geben Sie mir bitte meinen Hund wieder!“


Fritz und Franz haben Nüsse geklaut.

Um nicht entdeckt zu werden, schleichen sie in die gerade offen stehende Leichenhalle, um sie zu teilen. Vor der Tür verlieren sie noch zwei ihrer Nüsse.
„Eine für dich, eine für mich, eine für dich, eine für mich“, murmeln sie.
Der Küster kommt vorbei und hört den Sermon. Ihm sträuben sich die Haare. Er läuft zum Pfarrer: „Herr Pfarrer, in der Leichenhalle spukt es. Da handelt Gott mit dem Teufel die Seelen aus!“
Der Pfarrer schüttelt nur den Kopf und geht mit dem Küster leise zur Leichenhalle.
„Eine für dich, eine für mich, eine für dich, eine für mich.“

„So, das sind jetzt alle. Nun holen wir uns noch die beiden vor der Tür!“

Eine Frau sitzt im Flugzeug neben einem Pfarrer.

„Vater“, sagt sie, „darf ich Sie um einen Gefallen bitten?“
„Gerne, wenn ich kann, meine Tochter.“
„Also wissen Sie, ich habe mir einen sehr teuren und ganz besonders guten Rasierapparat für Damen gekauft, der ist aber noch ganz neu und jetzt fürchte ich, dass ich beim Zoll einen Haufen Abgaben dafür zahlen muss. Könnten Sie ihn vielleicht unter ihrer Soutane verstecken?“
„Das kann ich schon, meine Tochter, das Problem ist nur: ich kann nicht lügen.“
„Na ja“, denkt sich die Frau, „irgendwie wird das schon klappen“, und sie gibt ihm den Rasierer.

Am Flughafen fragt der Zollbeamte den Pfarrer, ob er etwas zu verzollen hat.
„Vom Kopf bis zur Mitte nichts zu verzollen, mein Sohn!“, versichert der Pfarrer.
Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte: „Und von der Mitte abwärts?“
„Da unten“, sagt der Pfarrer, „habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie benutzt wurde.“
Der Zollbeamte lacht schallend und ruft: „Der Nächste bitte.“

Ein Rechtsanwalt saß im ICE einer Blondine gegenüber, …

… langweilte sich und fragte, ob sie ein lustiges Spiel mit ihm machen wolle. Aber sie war müde und wollte schlafen. Der Rechtsanwalt gab nicht auf und erklärte, das Spiel sei nicht nur lustig, sondern auch leicht: „Ich stelle eine Frage und wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie mir 5 Euro und umgekehrt.“ Die Blonde lehnte ab und stellte den Sitz zum Schlaf zurück. Der Rechtsanwalt blieb hartnackig und schlug vor: „O.K., wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie 5 Euro, aber wenn ich die Antwort nicht weiß, zahle ich Ihnen 500 Euro!“ Jetzt stimmte die Blonde zu und der Rechtsanwalt stellte die erste Frage: „Wie groß ist die Entfernung von der Erde zum Mond?“ Die Blondine griff in die Tasche und reichte ihm wortlos 5 Euro rüber. „Danke“ sagte der Rechtsanwalt, „jetzt sind Sie dran.“ Sie fragte ihn: „Was geht den Berg mit 3 Beinen rauf und kommt mit 4 Beinen runter?“ Der Rechtsanwalt war verwirrt, holte seinen Laptop raus, schickte E-Mails an seine Mitarbeiter, fragte bei der Staatsbibliothek und bei allen Suchmaschinen im Internet. Aber vergebens, er fand keine Antwort. Nach einer Stunde gab er auf, weckte die Blondine auf und gab ihr 500 Euro. „Danke“, sagte sie und wollte weiter schlafen. Der frustrierte Rechtsanwalt aber hakte nach und fragte: „Also gut, was ist die Antwort?“ Wortlos griff die Blondine in die Tasche und gab ihm 5 Euro.

Ein Briefträger stürzt bei Glatteis …

… direkt vor einem Polizisten vom Fahrrad. Der Inhalt seiner Posttasche landet verstreut auf dem Gehweg.
„Gibt es bei der Post noch mehr so Trottel wie Sie?“, fragt der Polizist spöttelnd.
„Nein, ich bin der Letzte,“ knurrt der Briefträger, „die Anderen sind inzwischen alle bei der Polizei!“

Ein LKW-Fahrer fährt über die Landstraße, …

… als er plötzlich ein kleines blaues Männchen am Straßenrand stehen sieht. Er hält an und fragt: „Na, was bist du denn für einer?“ Das kleine blaue Männchen antwortet: „Ich komme von der Venus, bin schwul und habe Hunger!“ Der LKW-Fahrer antwortet: „Tut mir leid, ich kann dir nur ein Brötchen geben, das ist alles, was ich für dich tun kann!“ Er gibt dem blauen Männchen ein Brötchen und fährt weiter, bis er am Straßenrand ein kleines rotes Männchen stehen sieht. Er hält wieder an und fragt: „Na, was bist du denn für einer?“ Das kleine rote Männchen sagt: „Ich komme vom Saturn, bin schwul und habe Durst!“ Der LKW-Fahrer gibt dem roten Männchen eine Cola und sagt: „Tut mir leid, das ist alles, was ich für dich tun kann!“, und fährt weiter. Schließlich sieht er ein kleines grünes Männchen am Straßenrand stehen. Er hält wieder an und sagt: „Na, du kleines grünes, schwules Männchen, was kann ich dir denn geben?“ Sagt das grüne Männchen: „Führerschein und Fahrzeugpapiere, bitte!“

Ich war kurz beim Bäcker. …

… Nach fünf Minuten verließ ich den Laden.
Als ich wieder rauskam, war da eine Politesse und schrieb gerade einen Strafzettel.
Also ging ich zu ihr hin und sagte: „Ach komm, Puppe, kannst du nicht mal ein Auge zudrücken?“
Sie ignorierte mich und schrieb weiter. Also nannte ich sie eine ganz sture Beamtenschnalle.
Sie sah mich an und begann ein weiteres Ticket für abgefahrene Reifen zu schreiben.
Also nannte ich sie eine blöde Schlampe.
Da begann sie ein drittes Ticket zu schreiben! So ging es die nächsten 20 Minuten weiter.
Je mehr ich sie beleidigte, desto mehr Tickets schrieb sie aus.

Mir war das egal.

Ich war ja zu Fuß unterwegs.

Ein Betrunkener torkelt aus einer Kneipe …

… auf den Parkplatz und tastet bei den Autos auf den Dächern herum. Das sieht ein Passant und fragt ihn, was er da macht. „Ich sssuche meine Aut-to!“ – „Guter Mann, so werden Sie Ihr Auto nie finden! Erstens erkennt man dadurch weder die Marke, noch die Farbe und das Kennzeichen können Sie so auch nicht lesen!“ – „D-d-das macht nichtss! D-da mmusss irgenwwoo ein Blaulicht drauf sein!“

Was ist das Problem bei einem Hundeschlitten?

Wenn man nicht der Leitwolf ist guckt man unweigerlich in das Arschloch des Köters der vor einem läuft.   😉

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Kühe und Gesellschaftsformen ;) v2(big)

Sonntag, Juli 19th, 2009

* Urgesellschaft:
Es gibt Sie, Ihren Nachbarn und zwei Kühe.

* Christentum:
Sie besitzen zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine. Er denunziert dich bei der Inquisition und bekommt von ihr deine Kühe.

* Gutmenschentum:
Sie besitzen zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine. Ab und zu schenken Sie Ihrem Nachbarn ein Glas Milch. Sie beschweren sich, dass niemand Ihrem Nachbarn eine Kuh schenkt.

* Feudalismus:
Sie haben zwei Kühe, Ihr Nachbar hat zwar keine Kühe, dafür aber eine Burg und eine Menge Soldaten. Also zwingt er Sie, die Milch, die Ihre Kühe geben, ihm abzugeben.

* Merkantilismus:
Sie haben zwei Kühe, ihr Nachbar hat keine, Sie verkaufen ihm beide profitbringend, machen eine Handelskette für Kühe auf und der König gibt Ihnen noch Gold dafür.

* Objektivismus:
Sie haben zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine und muss sein Haus für ein Glas Milch an Sie verkaufen. Dann zwingt ihn der Staat, das Glas Milch als Miete an Sie zurückzugeben.

* Sklavenhaltergesellschaft:
Sie haben zwei Kühe, hatten einen Nachbarn und jetzt haben Sie einen kostenlosen Arbeiter.

* Faschismus:

Sie haben zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine, kann aber fabelhaft reden. Er bringt die Leute dazu, Ihre Nase nicht zu mögen, wonach Sie in ein Lager abtransportiert und vernichtet werden. Ihr Nachbar nimmt sich dann die Kühe.

… * Konservativismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

* Sozialismus (Frühphase):
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.

* Sozialismus (Endphase):
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

* Sozialdemokratie:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen.Udo Lindenberg singt für Sie.

* Liberalismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Na und?

* Taoismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.

* Kapitalismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.

* Postnukleare Gesellschaft:
Sie haben zweidreiviertel Kühe und Ihr Nachbar eine halbe mit 8 Eutern.

* Anarchie:
Sie haben zwei Kühe. Sie laufen davon und werden von Unbekannten gemolken.

* Dezentralisierter Anarchismus:
Sie haben zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine, ist dafür aber künstlerisch hochbegabt. Ihr gründet eine freie Zelle, Sie ernähren ihn, er verkauft seine Bilder oder seine Musik, verdient mächtig Kohle damit, die ihr euch teilt. Sobald ihr genug Besitz und Ruhm habt, gesellen sich neue Leute zu eurer Zelle hinzu, mit anderen Talenten, und irgendwann könnt ihr eine eigene Währung in die freie Währungskonkurrenz der Weltwirtschaft einbringen, wodurch ihr noch reicher werdet. Irgendwann beginnt ihr dann, eine Armee aufzustellen, einen Staat zu gründen und andere Zellen mit Gewalt zu zerstören.

* Bürokratie:
Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung holt sich beide, erschießt die eine, melkt die andere, bezahlt Sie für die Milch und schüttet sie dann in den Abguss.

* Postkapitalismus:
Sie besitzen zwei Kühe, die Sie aber entlassen müssen. Milch bekommen Sie jetzt aus dem Ausland.

* Hinduismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie beten sie an.

* Diktatur:
Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung nimmt Ihnen beide weg und erschießt Sie.

* Totalitarismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung nimmt sie weg und erklärt, dass diese nie existiert haben. Milch wird verboten.

* Militarismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung beschlagnahmt die Tiere, während Sie zur Armee eingezogen werden.

* Surrealismus:
Sie besitzen zwei Giraffen. Die Regierung verlangt von Ihnen, ihnen Mundharmonika-Unterricht zu geben.

* Umweltökonomie:
Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung verbietet Ihnen, sie zu melken oder zu töten.

* Autismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen sie alle halbe Stunde. Ob Ihr Nachbar Kühe besitzt, wissen Sie nicht. Sie haben noch nie mit ihm gesprochen.

* Alfismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie tauschen sie gegen zwanzig Katzen. Davon können Sie einen Monat lang leben.

* Transhumanismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie rüsten sie cybernetisch auf, damit sie Biodiesel geben. Damit Sie Milch haben, lassen Sie sich genetisch ein Euter wachsen.

* Décadence:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie tun Ihnen leid.

* Demokratie:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie können frei bestimmen, wer sie ihnen wegnimmt.

* Taliban-Regime:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie lassen sie beide in der afghanischen „Landschaft“ frei, beide sterben. Sie geben die Schuld daran den gottlosen amerikanischen Ungläubigen.

* Amerikanische Kapitalgesellschaft:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen die eine, zwingen die andere, Milch für vier Kühe zu produzieren und wundern sich dann, wenn sie tot umfällt.

* Französische Kapitalgesellschaft:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie treten in den Streik, weil Sie drei wollen.

* Japanische Kapitalgesellschaft:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie gestalten sie neu, so dass sie nur noch ein Zehntel der Größe einer normalen Kuh besitzen und das 20-fache der Milch geben.

* Britische Kapitalgesellschaft:
Sie besitzen zwei Kühe. Beide haben BSE.

* Deutsche Kapitalgesellschaft:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie arbeiten sie so um, dass sie für 100 Jahre leben, nur einmal im Monat fressen und sich selbst melken.

* Italienische Kapitalgesellschaft:
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Sie machen Mittagspause.

* Russische Kapitalgesellschaft:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen sie und kommen auf fünf Kühe. Sie zählen sie nochmals und kommen auf 42 Kühe. Eine weitere Zählung liefert eine Anzahl von 12 Kühen. Sie hören mit der Zählerei auf und öffnen eine weitere Flasche Wodka.

* Schweizer Kapitalgesellschaft:
Sie haben 5000 Kühe, von denen Ihnen keine gehört. Sie lassen sich für die Aufbewahrung von Kühen anderer bezahlen..

Senioren Scherze

Mittwoch, Juli 8th, 2009

Senioren-PC

TOP 10 – Anzeichen, daß Du gerade vor einem PC für Senioren sitzt:

1. Will man eine Datei speichern, bietet einem Word automatisch Testament.doc an.
2. Der 42″-Monitor.
3. Man kann die Moorhühner nicht abschießen, sondern nur füttern.
4. Die Boxen sind ab Werk schon auf volle Lautstärke eingestellt.
5. Bei Minesweeper kann man zwischen den Szenarien „Stalingrad“, und „Normandie“ wählen.
6. Als besonderen Service gibt es die Lifetime-Garantie.
7. Die voreingestellte Startseite ist www.zdf.de.
8. Die Maus enthält Force-Feedback-Komponenten, die automatisch Parkinson ausgleichen.
9. Keine Ratenzahlung möglich.

…und das Nr. 1-Anzeichen, dass Du gerade vor einem PC für Senioren sitzt:
10. Wenn länger als 15 Minuten keine Taste gedrückt wird, kommt automatisch der Notarzt..

wenn der Groschen fällt

Samstag, Juli 4th, 2009

Sicher ist sicher
In der Bank hebt ein Mann 2000 Euro in 50-Euro-Scheinen ab. Vorsichtshalber zählt er das Geld nach:
„50-100-150-200-250…
„Bei 1000 hört er auf.
„Warum zählen Sie denn nicht weiter?“, fragt der Kassierer.
„Och“, meint der Kunde, „wenn’s bis dahin stimmt, dann ist der Rest sicher auch in Ordnung.“
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Japaner-Handy
Ein Elektro-Freak läuft durch die Innenstadt. An einer Fußgängerampel stellt sich ein Japaner neben ihn, stellt seine schweren Koffer ab und beginnt mit einem Kugelschreiber zu telefonieren.

Der Elektroniker ist ganz erstaunt über das kleine Handy und fragt den Japaner, ob er es ihm abkaufen könnte.

Dieser gibt sich einverstanden, es müsse nur noch über den Preis verhandelt werden. Der Elektroniker bietet 1000 Euro. Aber dem Japaner ist das zu wenig, er geht weiter.

An der nächsten Ampel bleibt er wieder stehen und führt eine Telefon-Konferenz mit Tokyo und New York. Der Elektroniker wird immer begeisterter und bietet jetzt 5000 Euro. Doch der Japaner lehnt abermals ab. Er nimmt seine beiden Koffer und eilt weiter.

In einem Café treffen sich die beiden Männer wieder. Der Japaner ist gerade dabei mit Hilfe seines Kugelschreiberhandys die neuesten Börsendaten aus Tokyo abzurufen.

Nun hält es der Elektroniker nicht mehr aus und er bietet 10.000 Euro. Da willigt der Japaner ein und übergibt dem Überglücklichen den Kugelschreiber.

Der Elektroniker nimmt seine neue Errungenschaft überglücklich an sich und will gehen. Da zeigt der Japaner auf seine beiden schweren Koffer und sagt:
„Halt, ohne die beiden Akkus geht nichts!“
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Schülersolidarität
Der Lehrer ist wütend:
„Wer einsieht, daß er ein Dummkopf ist, soll aufstehen.“
Niemand rührt sich.
Endlich steht Fredi auf.
„Ah, wenigstens einer sieht es ein.“
„Eigentlich nicht, Herr Lehrer. Ich konnte nur nicht mit ansehen, wie Sie so alleine dastanden…“
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Schlaue Leute
Der schlaue Politiker Schröder ist zu Gast bei der Queen in London. Nach ein bisschen Small-Talk fragt er die Queen, was das Geheimnis ihres großen Erfolges ist.

Die Queen meint, man müsse nur viele intelligente Leute um sich herum haben.
„Wie wissen Sie so schnell, ob wer intelligent ist?“, fragt Schröder.
„Lassen Sie es mich demonstrieren“, antwortet die Queen.

Sie greift zum Telefon, ruft Toni Blair an und stellt ihm eine Frage:
„Mr. Premier Minister. Es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?“

Ohne zu zögern antwortet Toni Blair:
„Ganz einfach, das bin ich!“
„Sehen Sie,“ sagt die Queen, „so teste ich die Intelligenz der Leute, die um mich herum sind.“

Begeistert fliegt Schröder zurück nach Deutschland. Zu Hause angekommen, ruft er sofort Fischer an, um ihm dieselbe Frage zu stellen:
„Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?“
Nach langem hin und her sagt Fischer:
„Ich habe keine Ahnung, ich werde aber versuchen, die Antwort bis morgen herauszufinden!“

Fischer kommt nicht und nicht drauf und ruft letztendlich bei Stoiber an:
„Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. ‚Wer ist es?'“, fragt er Stoiber. „Ganz leicht, das bin ich!“

Glücklich die Antwort gefunden zu haben, ruft Fischer bei Schröder an und jubelt:
„Ich hab die Antwort, es ist der Stoiber!“
Schröder brüllt ihn total entsetzt an:
„Nein, Du Trottel, es ist Toni Blair!“
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Die ehrliche Meinung
An der deutsch-alpenländischen Grenze.
Die österreichischen Grenzbeamten wissen wieder mal nicht, was sie tun sollen, als einer beschliesst, zu den Deutschen rüberzugehen, um herauszufinden, was diese über die Ösis wirklich denken.

Dort angekommen findet er einen deutschen Beamten vor, der wie von der Tarantel gestochen arbeitet und im Papierkram zu ersticken droht. Der Ösi fragt: „Ge, häast, sog amoi, wie finds´n ihr uns eigentlich, uns Esterreicha?“

Der Deutsche ist eh schon genervt und zeigt dem Ösi nur den Stinkefinger, ohne ihn überhaupt anzusehen. Der Ösi kommt zu seinen Kollegen zurück und erzählt vom Ergebnis seiner Umfrage:
„Hob i mas doch ´denkt. Die Deitschn meinan, wia san die Nummer aans!“.