Es war einmal ein Schäfer, …
… der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete.
Eines Tages fuhr ein nagelneuer Audi TT, eine riesige Staubwolke hinter sich bildend, durch die Gegend und hielt direkt neben ihm.
Der Fahrer des TT, ein junger Mann im Brioni-Anzug, Cerutti-Schuhen, Ray-Ban-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte stieg aus und fragte ihn: „Wenn ich errate wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?“
Der Schäfer schaute den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe, und sagte ruhig: „In Ordnung.“
Der junge Mann parkt den TT, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS-Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel-Tabellen mit einer Unmenge Formeln.
Schließlich druckt er auf seinem Hi-Tech-Minidrucker einen 150-seitigen Bericht, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: „Sie haben hier exakt 1586 Schafe.“
Der Schäfer sagt: „Das ist richtig! Suchen Sie sich ein Schaf aus.“
Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den TT ein.
Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: „Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?“
„Klar, warum nicht“, antwortet der junge Mann.
„Sie sind Unternehmensberater.“
„Das ist richtig. Woher wissen Sie das?“
„Sehr einfach“, sagt der Schäfer, „erstens kommen Sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat, zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß und drittens haben Sie keine Ahnung von dem was ich mache. Und jetzt geben Sie mir bitte meinen Hund wieder!“
Fritz und Franz haben Nüsse geklaut.
Um nicht entdeckt zu werden, schleichen sie in die gerade offen stehende Leichenhalle, um sie zu teilen. Vor der Tür verlieren sie noch zwei ihrer Nüsse.
„Eine für dich, eine für mich, eine für dich, eine für mich“, murmeln sie.
Der Küster kommt vorbei und hört den Sermon. Ihm sträuben sich die Haare. Er läuft zum Pfarrer: „Herr Pfarrer, in der Leichenhalle spukt es. Da handelt Gott mit dem Teufel die Seelen aus!“
Der Pfarrer schüttelt nur den Kopf und geht mit dem Küster leise zur Leichenhalle.
„Eine für dich, eine für mich, eine für dich, eine für mich.“
„So, das sind jetzt alle. Nun holen wir uns noch die beiden vor der Tür!“
Eine Frau sitzt im Flugzeug neben einem Pfarrer.
„Vater“, sagt sie, „darf ich Sie um einen Gefallen bitten?“
„Gerne, wenn ich kann, meine Tochter.“
„Also wissen Sie, ich habe mir einen sehr teuren und ganz besonders guten Rasierapparat für Damen gekauft, der ist aber noch ganz neu und jetzt fürchte ich, dass ich beim Zoll einen Haufen Abgaben dafür zahlen muss. Könnten Sie ihn vielleicht unter ihrer Soutane verstecken?“
„Das kann ich schon, meine Tochter, das Problem ist nur: ich kann nicht lügen.“
„Na ja“, denkt sich die Frau, „irgendwie wird das schon klappen“, und sie gibt ihm den Rasierer.
Am Flughafen fragt der Zollbeamte den Pfarrer, ob er etwas zu verzollen hat.
„Vom Kopf bis zur Mitte nichts zu verzollen, mein Sohn!“, versichert der Pfarrer.
Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte: „Und von der Mitte abwärts?“
„Da unten“, sagt der Pfarrer, „habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie benutzt wurde.“
Der Zollbeamte lacht schallend und ruft: „Der Nächste bitte.“
Ein Rechtsanwalt saß im ICE einer Blondine gegenüber, …
… langweilte sich und fragte, ob sie ein lustiges Spiel mit ihm machen wolle. Aber sie war müde und wollte schlafen. Der Rechtsanwalt gab nicht auf und erklärte, das Spiel sei nicht nur lustig, sondern auch leicht: „Ich stelle eine Frage und wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie mir 5 Euro und umgekehrt.“ Die Blonde lehnte ab und stellte den Sitz zum Schlaf zurück. Der Rechtsanwalt blieb hartnackig und schlug vor: „O.K., wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie 5 Euro, aber wenn ich die Antwort nicht weiß, zahle ich Ihnen 500 Euro!“ Jetzt stimmte die Blonde zu und der Rechtsanwalt stellte die erste Frage: „Wie groß ist die Entfernung von der Erde zum Mond?“ Die Blondine griff in die Tasche und reichte ihm wortlos 5 Euro rüber. „Danke“ sagte der Rechtsanwalt, „jetzt sind Sie dran.“ Sie fragte ihn: „Was geht den Berg mit 3 Beinen rauf und kommt mit 4 Beinen runter?“ Der Rechtsanwalt war verwirrt, holte seinen Laptop raus, schickte E-Mails an seine Mitarbeiter, fragte bei der Staatsbibliothek und bei allen Suchmaschinen im Internet. Aber vergebens, er fand keine Antwort. Nach einer Stunde gab er auf, weckte die Blondine auf und gab ihr 500 Euro. „Danke“, sagte sie und wollte weiter schlafen. Der frustrierte Rechtsanwalt aber hakte nach und fragte: „Also gut, was ist die Antwort?“ Wortlos griff die Blondine in die Tasche und gab ihm 5 Euro.
Ein Briefträger stürzt bei Glatteis …
… direkt vor einem Polizisten vom Fahrrad. Der Inhalt seiner Posttasche landet verstreut auf dem Gehweg.
„Gibt es bei der Post noch mehr so Trottel wie Sie?“, fragt der Polizist spöttelnd.
„Nein, ich bin der Letzte,“ knurrt der Briefträger, „die Anderen sind inzwischen alle bei der Polizei!“
Ein LKW-Fahrer fährt über die Landstraße, …
… als er plötzlich ein kleines blaues Männchen am Straßenrand stehen sieht. Er hält an und fragt: „Na, was bist du denn für einer?“ Das kleine blaue Männchen antwortet: „Ich komme von der Venus, bin schwul und habe Hunger!“ Der LKW-Fahrer antwortet: „Tut mir leid, ich kann dir nur ein Brötchen geben, das ist alles, was ich für dich tun kann!“ Er gibt dem blauen Männchen ein Brötchen und fährt weiter, bis er am Straßenrand ein kleines rotes Männchen stehen sieht. Er hält wieder an und fragt: „Na, was bist du denn für einer?“ Das kleine rote Männchen sagt: „Ich komme vom Saturn, bin schwul und habe Durst!“ Der LKW-Fahrer gibt dem roten Männchen eine Cola und sagt: „Tut mir leid, das ist alles, was ich für dich tun kann!“, und fährt weiter. Schließlich sieht er ein kleines grünes Männchen am Straßenrand stehen. Er hält wieder an und sagt: „Na, du kleines grünes, schwules Männchen, was kann ich dir denn geben?“ Sagt das grüne Männchen: „Führerschein und Fahrzeugpapiere, bitte!“
Ich war kurz beim Bäcker. …
… Nach fünf Minuten verließ ich den Laden.
Als ich wieder rauskam, war da eine Politesse und schrieb gerade einen Strafzettel.
Also ging ich zu ihr hin und sagte: „Ach komm, Puppe, kannst du nicht mal ein Auge zudrücken?“
Sie ignorierte mich und schrieb weiter. Also nannte ich sie eine ganz sture Beamtenschnalle.
Sie sah mich an und begann ein weiteres Ticket für abgefahrene Reifen zu schreiben.
Also nannte ich sie eine blöde Schlampe.
Da begann sie ein drittes Ticket zu schreiben! So ging es die nächsten 20 Minuten weiter.
Je mehr ich sie beleidigte, desto mehr Tickets schrieb sie aus.
Mir war das egal.
Ich war ja zu Fuß unterwegs.
Ein Betrunkener torkelt aus einer Kneipe …
… auf den Parkplatz und tastet bei den Autos auf den Dächern herum. Das sieht ein Passant und fragt ihn, was er da macht. „Ich sssuche meine Aut-to!“ – „Guter Mann, so werden Sie Ihr Auto nie finden! Erstens erkennt man dadurch weder die Marke, noch die Farbe und das Kennzeichen können Sie so auch nicht lesen!“ – „D-d-das macht nichtss! D-da mmusss irgenwwoo ein Blaulicht drauf sein!“
Was ist das Problem bei einem Hundeschlitten?
Wenn man nicht der Leitwolf ist guckt man unweigerlich in das Arschloch des Köters der vor einem läuft. 😉